Sie erhielt die Urkunde von Werner Keggenhoff, Präsident des für das Apothekenrecht zuständigen Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung. Es liege auf der Hand, sagte Keggenhoff, dass 1136 öffentliche Apotheken und 32 Krankenhausapotheken nicht allein von den hauptamtlichen Pharmaziereferenten des Landesamtes geprüft werden könnten. Dabei sei man ergänzend auf die Routine und den Sachverstand erfahrener Praktiker angewiesen.

Durch die ehrenamtliche Arbeit werde ein wichtiger Beitrag zur Arzneimittelsicherheit und einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung durch die Apotheken des Landes geleistet.