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Neue Hauptwache der Feuerwehr soll an der Spitzmühle entstehen

Trier · Das Gelände zwischen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium und Kleingartenanlage Trier-Ost an den Straßen Spitzmühle und Metzer Allee ist am besten geeignet für den Bau einer neuen Hauptwache der Berufsfeuerwehr Trier. Das hat zumindest eine Standortanalyse von Stadtverwaltung und Berufsfeuerwehr ergeben, die am Dienstagabend im Dezernatsausschuss III in nichtöffentlicher Sitzung vorgestellt worden ist.


Das Areal Spitzmühle biete genug Platz und gewähre schnelle Einsatzzeiten auch in den Höhenstadtteilen, heißt es in der Analyse, die dem TV vorliegt.
Die drei weiteren geprüften Standorte seien weniger geeignet: Am jetzigen Platz der Berufsfeuerwehr am Barbara-Ufer fehle der Raum für einen Neubau der benötigten Größe. Unter anderem zu klein ist auch das Gelände des Ex-Polizeipräsidiums neben dem Stadtbad. Das Areal des Stadtreinigungsamts und des Zweckverbands Abfallwirtschaft Raum Trier (ART) in der Löwenbrückener Straße in Trier-Süd ist zwar ausreichend groß. Allerdings plant die Stadt dort im Falle eines möglichen Wegzugs der ART ein neues Wohngebiet.
Die Stadtverwaltung will den favorisierten Standort Spitzmühle nun weiter prüfen. Unter anderem sollen Auswirkungen einer neuen Hauptwache mit drei großen, langgestreckten Gebäuden auf die Frischluftzufuhr der Kernstadt untersucht werden. woc
Ausführlicher Bericht folgt.

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