Neue Stelle zum Schutz von Frauen und Kindern

Trier · Trier (red) Das städtische Amt für Soziales und Wohnen und der Caritasverband Trier haben erfolgreich Fördermittel bei der Initiative "Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt in Flüchtlingsunterkünften" des Bundesfamilienministeriums eingeworben. Die Förderung umfasst rund 30 000 Euro.

Das Geld ermöglicht die Beschäftigung einer Vollzeitkraft bis Ende des Jahres: In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Trier und weiteren Netzwerkpartnern widmet sich Caritas-Mitarbeiterin Elena Fink seit Juni dem Thema Gewaltschutz in den kommunalen Einrichtungen.
Neben der (Weiter-)Entwicklung eines Schutzkonzeptes informiert sie geflüchtete Frauen über wichtige Anlaufstellen in der Stadt und über ihre Rechte. Elena Fink: "Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, möglichst vielen geflüchteten Frauen und Kindern ein gewaltfreies, sicheres und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen." Ihr Büro hat die Gewaltschutzkoordinatorin im Burgunderviertel in Neu-Kürenz.
Zu erreichen ist Elena Fink unter der E-Mail fink.elena@caritas-region-trier.de

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