Außen riesige Glasfronten, innen viel Platz: Mit der neuen Halle hat das VW-Autohaus in der Loebstraße seine Ausstellungsfläche fast verdoppelt. Auf insgesamt 1400 Quadratmetern werden Neu- und Gebrauchtwagen publikumswirksam präsentiert. Seit Juli firmiert der KFZ-Händler nicht mehr unter "Autohaus Junk", sondern hat vom VW-Konzern den Titel "Volkswagen Zentrum Trier" verliehen bekommen. Ihre Architektur hat die riesige Halle mit 56 weiteren VW-Häusern in Deutschland gemein. Das einheitliche Erscheinungsbild soll den Wiedererkennungswert steigern und VW ein "Gesicht" verleihen. Für den Neubau wurde das alte Verwaltungsgebäude von 1950 abgerissen, das ehemalige Bürogebäude blieb erhalten. Im Neubau sind noch einmal 70 Quadratmeter für Büroräume reserviert. Verwaltet wird das Autohaus seit 2001 allerdings von Koblenz aus, wo die Löhr-Gruppe - einer der größten Autohändler am Mittelrhein, mit dem VW Junk vor drei Jahren fusionierte - ihren Sitz hat. Heute eröffnen Geschäftsführer Manfred Dahm und Bauherr Michael Junk das VW-Zentrum offiziell, am Wochenende ist die Öffentlichkeit eingeladen: Am Samstag locken zwischen 9 und 18 Uhr und am Sonntag zwischen 10 und 16 Uhr adventliche Überraschungen für Groß und Klein.