Ob im Vorstand oder beim Kinderfest: Alfred Denecke hilft

TRIER. (red) Zu einer besonderen Feier, Ehrung und zum Geburtstag von Alfred Denecke hatte der Arbeiterwohlfahrt-Vorstand Zewen eingeladen.

Alfred Denecke war vor wenigen Tagen 75 Jahre alt geworden - aus Sicht der Arbeiterwohlfahrt (Awo) der richtige Zeitpunkt, ihn für seine engagierte soziale Arbeit auszuzeichnen Vereinsvorsitzender Hans Hardt skizzierte zunächst den Lebensweg des Jubilars, der in der Magdeburger Bürde geboren wurde. Der Lebensweg des Bergmanns und Eisenbahners führte über Frankreich und den Ruhrpott 1986 nach Zewen. Nach eigenem Bekunden hat er hier Liebe, Familie und Heimat gefunden. Gerne bestätigte ihm Hans Hardt, dass er inzwischen ein echter "Zewener" geworden sei. Seit 1989 engagierte sich Alfred Denecke in der Arbeiterwohlfahrt Zewen. An verantwortlicher Stelle war er stets für alle Aufgaben ansprechbar. Als stellvertretender Vorsitzender, als Kassierer, bei Kinderfesten, Vereinsfahrten, Behindertentransporten oder Krankenbesuchen war und ist er, wie man im Volksmund sagt, "Mädchen für alles". Dabei sei seine Lebenserfahrung in allen Situationen gefragt und anerkannt. Neben dem Awo-Vereinsengagement ist der Jubilar auch in der sozialen Betreuung tätig und widmet jede Woche einen Tag einer behinderten Frau, für die er alle anstehenden Erledigungen abwickelt. Als Hobby sind Schachspielen und sein Garten die liebste Freizeitbeschäftigung. Einen Menschen wie Alfred Denecke gilt es hervorzuheben und auszuzeichnen - diese Auffassung vertrat auch Awo-Stadtverbandsvorsitzender Klaus Rümmler und verlieh dem Jubilar die silberne Ehrennadel für besonderes soziales Engagement.

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