Pandemie Besuch in Trierer Krankenhäusern bald erlaubt

Trier · Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier reagieren auf sinkende Inzidenzwerte und die steigende Impfquote.  

Pandemie: Trierer Krankenhäuser lockern Besuchsregelungen schrittweise
Foto: dpa/Oliver Berg

Alle Patienten, die stationär in Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen oder im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier aufgenommen wurden, dürfen ab Donnerstag, 17. Juni, wieder Besuch empfangen. Das teilen die Klinikverantwortlichen beider Häuser mit.

Dabei gilt die 1-1-1-Regelung als Orientierung: Ein Patient, ein Besucher, eine Stunde. Jeder Patient darf für eine Stunde pro Tag von einer Person besucht werden.

Da die Kliniken davon ausgehen müssen, dass noch nicht alle Patienten vollständig geimpft sind, muss der Besucher – unabhängig von seinem Impfstatus – ein negatives Schnelltest-Ergebnis vorlegen, das nicht älter als sieben Tage ist, um ungeimpfte (Mit-)Patienten nicht zu gefährden.

Risikogruppen und Angehörige mit grippeähnlichen Symptomen werden aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin gebeten, auf Besuche zu verzichten. Beim Betreten des Krankenhauses ist ein medizinischer Mundschutz zu tragen und die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sind zu beachten.

Der Zutritt ins Krankenhaus ist nach wie vor nur über den Haupteingang möglich. Alle Nebeneingänge der beiden Kliniken bleiben bis auf weiteres geschlossen.

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