PARKEN

Zur Berichterstattung über das Thema Parken am Moselstadion:

Viez-Jupp hat recht! Egal, ob ich im Straßenverkehr oder sonstwo öferts kontrolliert werde: Ich muss Folgendes loswerden. Nach dem Pokalspiel der Eintracht gegen den HSV hatte Viez-Jupp berichtet, dass auf dem "heiligen" Radweg entlang des Stadions, wo absolutes Parkverbot herrscht, Polizeiautos parkten. Unsere Baudezernentin misst wahrscheinlich doch mit zweierlei Maß, denn just am Samstag, 19. November (im Stadion das Spiel gegen Wuppertal), standen auf diesem Streifen etwa zehn Polizeifahrzeuge und zwei Busse. Ich nehme an, Fanbusse der Wuppertaler. Die Polizei wird natürlich argumentieren: Das war nur für den Einlass. Aber Fakt ist doch: Verbot ist Verbot. Das müsste doch auch für die Polizei und gerade für die gelten. Wenn man also ernst genommen werden will, muss man im Stadtvorstand Nägel mit Köpfen machen und das Parken bei Eintracht-Heimspielen erlauben oder aber auch die Polizei wegen Falschparkens anzeigen und abschleppen. Das Ganze ist lächerlich. Die Stadt tut sich und dem Verein nichts Gutes, denn das Umland lacht über solche Possen. Reiner Stadtfeld, Trier

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