Pfadfinder entzünden ein Feuer für den Frieden
Trier · Viele Hundert Kerzen hatten die Pfadfinder bei ihrer Friedenslichtaktion in der Hohen Domkirche in Trier dabei. Nicht nur inhaltlich war die Leuchtkraft dieses Abends gewaltig.
Nach und nach wurde Kerze um Kerze angezündet. Genug, um Licht in Dunkelheit zu bringen. Genährt von einer schlichten, weißen Stumpenkerze, die in einer Laterne brannte. Sie stand für die Friedensbotschaft, die die Kinder und Jugendlichen vermitteln wollten. Die Friedenslichtaktion feiert ihren 25. Geburtstag. 1986 hatte der Österreichische Rundfunk die Idee: In der Geburtsgrotte von Jesus in Bethlehem soll ein Licht entzündet werden und die Reise in viele Länder antreten. Das Licht ist als Botschafter des Friedens unterwegs und soll die Geburt Jesu verkünden. Infos unter www.friedenslicht.de. red
