Premiere, Überraschung und etwas Orient in Osburg

Osburg · Die vor sechs Jahren zum ersten Mal aufgebaute Osburger Kirchenkrippe bekommt eine neue Mitte. Außerdem sorgen die Osburger Krippenfreunde mit einer großen mehrtägigen Ausstellung im Vereinshaus für eine Überraschung.

 Renate Schmitt, Markus Schmitt und Rudi Keiser (von links) kümmern sich um die letzten Feinheiten für die Osburger Kirchenkrippe. Tv-Foto: Dietmar Scherf

Renate Schmitt, Markus Schmitt und Rudi Keiser (von links) kümmern sich um die letzten Feinheiten für die Osburger Kirchenkrippe. Tv-Foto: Dietmar Scherf

Osburg. Das Weihnachtslied "Alle Jahre wieder" gilt auch in besonderem Maße für die Osburger Krippenfreunde. Als sie vor sechs Jahren erstmals die neue und riesig große Kirchenkrippe aufgebaut haben (der TV berichtete), dachte niemand daran, dass schon wenige Jahre später das Zentrum der rund 20 Quadratmeter großen, nachgestellten Landschaft für eine neue Überraschung sorgen wird. Albert Bonert, Sprecher der Krippenfreunde, sagt: "Die bisherige Höhlenkrippe haben wir passend zu den übrigen Gebäuden zu einer orientalischen Ruinengeburtsstätte umgebaut."
Die Krippe mit ihren teilweise 1,70 Meter hohen Gebäuden wird derzeit aufgebaut. Renate Schmitt, Markus Schmitt und Rudi Keiser geben ihr den letzten Schliff.
Die Krippenfreunde Osburg sorgen in diesem Jahr für eine weitere Überraschung: Die erste Krippenausstellung im Vereinshaus feiert Premiere. In zehn Jahren haben die Frauen und Männer in der Krippenbauschule in Klüsserath und in den heimischen Räumen rund 50 verschiedene Krippen aufgebaut, die in Kürze ausgestellt werden. Sie sind ab morgen, 29. November, bis zum Osburger Weihnachtsmarkt am ersten Adventssonntag, 2. Dezember, zu sehen. Eintritt kostet die Ausstellung nicht. Spenden kommen sozialen Zwecken zugute. dis

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