Vorgesehen ist dabei ein Querschnitt aus der täglichen Schularbeit, aber auch Musik-, Tanz- und Theaterdarbietungen. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 20. Januar, um 16 Uhr. In Trier gibt es fünf Schulen, die vom Bistum getragen werden, sowie eine Realschule in Ordens-Trägerschaft. Sie bieten ein sehr unterschiedliches Ausbildungsspektrum in nahezu allen Bereichen an: Das Angela-Merici-Gymnasium ist eine Mädchenschule, zu deren Profil neben der christlichen Prägung ein starkes kulturelles und musisches Angebot gehört. Die 800 Schülerinnen kommen von rund 50 Grundschulen aus der ganzen Region. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.amg-trier.de Die Blandine-Merten-Realschule steht ebenfalls ausschließlich Mädchen offen. Träger ist der Ursulinen-Orden. Sozialpraktika, Sport- und Musik-Arbeitsgemeinschaften gehören zu den Schwerpunkten des Angebots. Informationen unter www.bmr-trier.de St. Maximin ist eine private Hauptschule in Bistums-Trägerschaft. Sie hat sich neben der Vermittlung von Wissen und Kultur "die Wertschätzung der Mitmenschen und gute Umgangsformen" als Ziel gesetzt. Von den 450 Schülerinnen und Schülern kommt ein ungewöhnlich hoher Anteil von außerhalb der Stadt. Weitere Infos: www.st.maximin.de Die Grundschule St. Paulin ist gerade aus ihrem angestammten Domizil im Trierer Norden in die Nähe des Domes umgezogen. Sie bietet eine verpflichtende Ganztagsgrundschule mit einem musikalischen Förderschwerpunkt in Kooperation mit der Dom-Musikschule. Informationen: Telefon 0651/7105-8310. Die Bischöfliche Förderschule St. Josef in der Schöndorfer Straße kümmert sich um Schüler, die besondere Hilfestellungen bei Lernproblemen brauchen. Kleine Lerngruppen und familiäres Klima gelten als ihre Stärke. Die Katholische Fachschule für Sozialwesen (Dominikanerstraße) bietet Ausbildungsgänge zum Sozialassistenten, Erzieher oder Heilpädagogen. Das Alter der Schüler differiert, das Ausbildungskonzept wird stetig weiter entwickelt. Infos: www.kath-fachschule-trier.de