Wirtschaft Projekt Gewerbegebiet an der A 64: Das leise Ende eines großen Plans

Trierweiler/Trier · Die Lage an der Autobahn ist ideal: An der A64 wollten Trier und die Nachbargemeinde Trierweiler gemeinsam ein Gewerbegebiet entwickeln. Was aus dem 2018 öffentlichkeitswirksam verkündeten Plan geworden ist.

 Irgendwo zwischen Herresthal (links) und Trierweiler-Fusenich sollte das Gewerbegebiet entstehen. Das war der Plan der Stadt Trier, der Ortsgemeinde Trierweiler sowie der Verbandsgemeinde Trier-Land.

Irgendwo zwischen Herresthal (links) und Trierweiler-Fusenich sollte das Gewerbegebiet entstehen. Das war der Plan der Stadt Trier, der Ortsgemeinde Trierweiler sowie der Verbandsgemeinde Trier-Land.

Foto: Portaflug Föhren/h_tl <h_tl@volksfreund.de>

Die Räume werden eng. Mit dem Gelände der früheren General-von-Seidel-Kaserne in Trier-Euren entwickelt die Stadt Trier derzeit ein rund zehn Hektar großes Gewerbegebiet. Danach sieht es ähnlich wie bei großflächigen neuen Wohngebieten aus: Die Nachfrage ist da. Doch es mangelt an passenden Flächen. Abhilfe sollte zumindest teilweise ein neues und großes Gewerbegebiet an der Autobahn 64 schaffen.