Zu Recht hagelt es Proteste. Wieso wurden wir als Anwohner des Bildstocks nicht im Vorfeld informiert? War dies eine Nacht- und Nebelaktion? Weshalb? Warum wurde nur der obere Bildstock mit neuen Lampen versehen? Etwa, weil die Finanzierung damit unter 25 000 Euro blieb und man keinen Beschluss eines Gremiums einholen musste? Von fünf Lampen blieben nur vier neue übrig, und diese sind zu allem Überfluss auch noch auf der falschen Seite, nämlich auf der Parkverbotsseite, platziert. Dies wäre natürlich leicht zu beheben. Nötig wäre nur, das eingeschränkte Halteverbot auf die andere Straßenseite zu verlegen. Bleibt nur zu klären, wer dann die 75 Prozent dieser Kosten trägt! Mathilde und Werner Heib, Trier