Reges Interesse

TRIER. (red) Informationen über den Umbau des Museums Simeonstift gab es für die Mitglieder des Katholischen Bürgervereins beim Neujahrsempfang im Modehaus Marx.

Museumsdirektorin Elisabeth Dühr ging in ihrem Vortrag auch auf die Konstantin-Ausstellung ein. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch das A-capella-Ensemble "Primadonna". Die sechs Damen gaben einen Querschnitt von klassischer Musik bis hin zu launigen Schlagern. Der Präsident des Bürgervereins, Theo Gimmler, ging auf das rege Interesse der Mitglieder an politisch oder sozial-gesellschaftlichen Fachvorträgen, Besichtigungen, Theaterbesuchen oder geselligen Anlässen des Bürgervereins ein. In den Räumen des Modehauses Marx einen Vortrag über die geplante Konstantin-Ausstellung sowie die Umgestaltung des Simeonsstifts zu erleben, scheine auf den ersten Blick eine ungewohnte Kombination, sagte Gimmler, jedoch bietet sich das Haus für die Durchführung kultureller Veranstaltungen an. Modehaus-Geschäftsführerin Karin Kaltenkirchen sprach von positiven Erwartungen der Trierer Geschäftsleute an die Konstantin-Ausstellung und schlug die Brücke zum Vortrag von Elisabeth Dühr. Sicherlich war keinem der Besucher das Thema fremd, doch gelang es Dühr, durch interessante Hintergrundinformationen und ausführliches Bildmaterial die Zuhörer zu begeistern. Den meisten wurde erst jetzt bewusst, welchen Stellenwert diese Ausstellung haben werde. Mit neugierigen Augen folgten die Gäste einer virtuellen Führung durch das neu gestaltete Simeonstift.

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