RELIGION

Zum Bericht "Trierer Muslime laden radikalen Prediger wieder aus" (TV vom 30. November):

Mir fällt zu den Aussagen der Verantwortlichen der Trierer Moschee nur ein Wort ein: Unfassbar! Dass diese Leute den selbst in seiner islamischen Heimat Tunesien bereits mit Berufsverbot belegten Hassprediger Beshir Ben Hassan nicht gekannt haben wollen, gehört für mich in den Bereich "Märchenstunde". Schlimm! Selbst wenn es eine winzige Möglichkeit geben würde, dass sie ihn tatsächlich nicht gekannt haben sollten, wäre es ihre Pflicht gewesen, sich zu erkundigen, wen sie da auf ihre Schäflein loslassen. Vor allem vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse. Solche Vorfälle wie in der Trierer Moschee müssen Konsequenzen haben! Ingrid Wecker, Konz

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