Bei den Insidern hat sich die große Klasse des Turniers seit einigen Jahren herumgesprochen. Für Feid zeigen "die vielen verschiedenen Kennzeichen aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland und dem angrenzenden Luxemburg" den Rangplatz des Turniers an. Reitsport ist "in". Dies belegt nicht nur die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch das Alter der Mädchen und Jungs. "Die Jüngsten starten mit vier Jahren bereits in der Ponyführ-Zügelklasse", sagt Feid. Dies seien ihre ersten Turnier-Gehversuche. Dabei werten die Richter den Sitz des Reiters, das Rhythmusgefühl bei Schritt und Trab und die Gesamtoptik. Zwischen Reiter und Pferd soll bei den Dressurprüfungen und vor allem auch beim Stilspringwettbewerb, sie reichen jeweils bis zur L-Klasse, Harmonie bestehen. Ohne sie seien die Prüfungen nicht fehlerfrei zu absolvieren. Keine Frage, dass auch die Vereinsmitglieder des RSV mit an den Start gingen und gute Leistungen erzielten. Für alle Teilnehmer war die dreitägige Veranstaltung eine willkommene Möglichkeit, ihr Leistungsvermögen einer breiten Öffentlichkeit zu demonstrieren. Lob für familiäres Ambiente

Der Wettkampf diente gleichzeitig als Qualifikation für den SWT-Jugend-Cup, Equiva Reitsport-Jugend-Cup, den Reitsport-Emmerich-Jugend-Cup und die Pony-Förderserie der Regionalverbände. Fazit der teilnehmenden Reiterinnen und Reiter: "Auf Hohensonne versteht man es bestens, optimale Voraussetzungen für die Prüfungen des Jugendturniers zu schaffen. Das familiäre und freundschaftliche Ambiente sorgte wie immer dafür, dass sich Reiter und Besucher auf der traditionsreichen Anlage der Familie Kimmlingen wohlfühlen." disDie Einzelergebnisse sind in den nächsten Tagen auf der Homepage des Vereins zu finden:rsv-hohensonne.de