Die Aufgaben für die Teilnehmer der WRO 2019 befassen sich mit „Smart Cities“. Der Wettbewerb soll Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Dabei müssen zwei- bis dreiköpfige Teams, die von einem Coach betreut werden, ihre Aufgaben in einem Themenparcours lösen.

Unter dem Motto „Smart Passenger Transport“ unterstützen die Jüngsten von acht bis zwölf Jahren mit ihrem selbstgebauten Roboter die Beförderung von Menschen. Die 13- bis 15-jährigen Mädchen und Jungen stellen sich der Herausforderung, Lampen im richtigen Raum zu installieren sowie defekte Geräte auszutauschen (Smart Lighting). Teams mit Mitgliedern von 16 bis 19 Jahren entwickeln Roboterlösungen für ein Netzwerk.

Interessenten für eine Teilnahme können sich die Aufgaben im Internet anschauen unter www.worldrobotolympiad.de. Eine Anmeldung für den Regionalwettbewerb in Trier, bei dem Besucher willkommen sind, ist noch bis Freitag, 1. März, möglich. Er läuft in Kooperation mit dem Ada-Lovelace-Projekt der Universität Trier.

Das Deutschlandfinale des WRO geht am 25./26. Juni in Schwäbisch Gmünd bei Stuttgart über die Bühne. Dort können sich die Teams für das Weltfinale im November in Ungarn qualifizieren.

Außerdem geht bei der WRO der zusammen mit IBM Deutschland verliehene Schulpreis „genial.digital“ in die zweite Runde. Bewerben können sich Schulen, die durch besonderes Engagement Kinder und Jugendliche für Informatik begeistern. Es winken ein Mentoring und Workshops mit IBM für das nächste Schuljahr. Bei diesem Wettbewerb endet die Anmeldefrist am Freitag, 8. März.

Weitere Informationen: www.worldrobotolympiad.de