Rock für Ruanda: Zum 20. Mal Benefizkonzert in Butzweiler

Butzweiler · Die Katholische Jugend Butzweiler organisiert auch in diesem Jahr das Benefizkonzert Rock für Ruanda. Am Samstag, 5. November, stehen die Bands Project 54 und 24th Frame auf der Bühne in der Sporthalle in Butzweiler. Der Erlös des Benefizkonzerts geht an das Ruanda Komitee Trier.

Butzweiler. Die Katholische Jugend Butzweiler ist unermüdlich in ihrem Engagement für die Dritte Welt. Rock für Ruanda heißt das 1990 aus der Taufe gehobene Projekt, das die Organisatoren nach Selbstauskunft mit Herzblut jedes Jahr neu auflegen. Auch der neue Vorstand (Vorsitzender Martin Fischer, zweite Vorsitzende Laura Schilling, Kassenwartin Annika Franzen), der erst im Mai gewählt worden ist, setzt die Tradition fort.
Rock für Ruanda Nummer 20 heißt es in diesem Jahr wieder am Samstag, 5. November, in der Sporthalle in Butzweiler ab 20 Uhr. Live einheizen werden 24th Frame und Project 54. Beide Bands verzichten an diesem Abend auf ihre Gage. Der gesamte Gewinn der Veranstaltung wird an das Ruanda Komitee in Trier gespendet. Mit dieser Spende wird ein Projekt in Ruanda unterstützt.
Um Besuchern aus Trier den Besuch zu erleichtern und Verkehrs- und Parkprobleme zu vermeiden, wird ein Shuttlebus nach Butzweiler und zurück fahren. Hinfahrt: 20.30 Uhr in Biewer Donaustraße, über Bushaltestelle Mäusheckerweg, Pfalzel am Stern, Ehrang Bahnhof, Ehrang Peter-Roth Platz und Kordel am Schlecker. Die Rückfahrt ist für 2.30 Uhr geplant.
Rückblick: 1000 Besucher kamen 2006 zum Rock für Ruanda, 10 000 Euro konnte die Katholische Jugend Butzweiler damals spenden. Eine Rekordsumme von 13 000 Euro kam 2002 zusammen. Zwar weniger, aber trotzdem noch 1500 Euro konnten die Organisatoren im vergangenen Jahr spenden.red
Kartenvorverkauf bei: Friseursalon Gertrud & Team in Butz weiler, Edeka-Markt Oeltges in Butzweiler und Trier-Ehrang, Backshop in Butzweiler.
Eintrittspreise: Vorverkauf fünf Euro, Abendkasse sieben Euro.

Hinweis: Von Trier kommend wird in Butzweiler auf der linken Seite der Trierer Straße absolutes Halteverbot gelten. Es handelt sich um eine Sicherheitsmaßnahme zur Freihaltung des Rettungsweges. Besucher werden auch gebeten, die Hydranten in der direkten Nähe der Turnhalle freizuhalten.

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