Ronig-Vortrag über romanische Kirchen in der Auvergne

Trier. (red) In der Reihe "Kunstlandschaften des romanischen Stils in Frankreich" hält Kunsthistoriker Prof. Dr.

Franz Ronig am Mittwoch, 1 Dezember, 19 Uhr, in der Welschnonnenkirche (Flanderstraße) einen Dia-Vortrag über "Die romanischen Kirchen in der Auvergne". Die Auvergne mit ihren romanischen Kirchen gilt als geschlossenste Kunstlandschaft Frankreichs. Die Bauformen sind von einer originellen Einmaligkeit geprägt. Die Räume nehmen den Menschen gefangen in ihrer konzentrierenden und verinnerlichenden Wirkung. Dazu weisen die Kirchen im Umkreis von Clermont-Ferrand eine reiche Bauskulptur auf, wobei die Madonnen eine besondere Rolle spielen.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei; um Spenden für die Renovierung der Sakristei der Kirche wird gebeten.

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