Rund ums Schwarzwild

TRIER. (red) Im Jahr 1999 diagnostizierten Veterinäre bei einem in der Eifel verendeten Wildschwein erstmals die Europäische Schweinepest (ESP). Anhand des Virustyps stellten sie fest, dass die Seuche aus einem Hausschweinebestand in Mecklenburg-Vorpommern eingeschleppt wurde.

Seither wird bei kaum einer anderen Wildart mehr über die richtige oder falsche Bejagung diskutiert als beim Schwarzwild. Um einen effektiven Beitrag zur weiteren Lösung der Problematik zu leisten, veranstaltet der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) am Freitag, 1. Oktober, 19 Uhr, im Ramada-Hotel in Trier ein Schwarzwildsymposium. Experten aus den verschiedenen Disziplinen werden die Thematik beleuchten und für Fragen und Diskussionsbeiträge zur Verfügung stehen. Die Moderation übernimmt der Präsident des Landesjagdverbandes, Kurt-Alexander Michael.

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