Russische Tänze

Mit Tänzen aus Russland, Ungarn und Italien begeisterte das Collegium Musicum aus Triers Partnerstadt Weimar die Konzertbesucher in der Aula des Angela-Merici Gymnasiums.

Trier. (red) Auf Einladung der Weimar-Gesellschaft Trier gastierte das Orchester der Studenten der Hochschule für Musik Franz Liszt und der Bauhaus-Universität Weimar auf ihrem Weg nach Paris im Angela-Merici Gymnasium Trier. Dabei führte der Dirigent Johannes Klumpp in die einzelnen Stücke und deren Komponisten ein. Auf dem Programm stand an diesem Abend die Jazz-Suite Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch, Scaramouche von Darius Milhaud, ungarische Tänze von Johannes Brahms und Polowetzer Tänze von Alexander Borodin. Besonders vom Publikum gefeiert wurde der Klarinettist Sebastian Lambertz, der unter anderem erster Bundespreisträger des Wettbewerbs "Jugend musiziert" ist. 2006 wurde er zusammen mit dem Weimarer Bläserquintett mit einem dritten Preis beim internationalen Musikwettbewerb der ARD München ausgezeichnet. Nach ihrem Konzert hatten die Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, das Trierer Nachleben zu genießen, bevor es am nächsten Morgen dann zu einer Stadtführung ging. Am Nachmittag verabschiedete man sich dann aus Trier in Richtung Paris.

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