Schicksale aus Konstantins Zeit

TRIER. (red) Mit einem Vortrag von Professor Winfried Schmitz (Universität Bonn) über "Elterliche Liebe und Trauer um Kinder und junge Mütter. Die frühchristlichen Inschriften an Rhein und Mosel als Quelle der historischen Familienforschung" wird am Donnerstag, 11. Januar, 20 Uhr, im Vortragssaal des Rheinischen Landesmuseums die Wintervortragsreihe der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier fortgesetzt.

Trier besitzt nach Rom die größte Sammlung frühchristlicher Inschriften. Die Inschriften erzählen von ergreifenden Schicksalen, dem Tod kleiner Kinder, dem Tod auf dem Kindbett, von Lebenserwartungen, Glaubensvorstellungen, von Hoffen und Bangen. Der Eintritt zu dem öffentlichen Vortrag ist frei.

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