Konflikte an der Tagesordnung Autofahrer nutzen Schleichwege als Abkürzung - Warum das in Trier seit langem ein Problem ist
Trier · Jeder kennt sie, viele Autofahrer nutzen sie: Schleichwege, auf denen Autos und LKW eigentlich nichts zu suchen haben. Wie dem nun zwischen Trier-Mariahof und der Weismark Einhalt geboten werden soll.
Diese Erfahrung hat nicht nur Thomas Albrecht gemacht: Das Mariahofer CDU-Stadtratsmitglied beschreibt in einem Blogeintrag im sozialen Netzwerk Facebook eine Szene im Umfeld des Höhenstadtteils Mariahof, die sich seit Jahren immer wieder so abspielt: Spaziergänger und Radfahrer unterwegs auf dem asphaltierten Weg zwischen Mariahof und der Weismark. „Es könnte so schön sein, wenn.... nicht immer wieder rücksichtslose Autofahrer/innen den gesperrten Wirtschaftsweg als Abkürzung verwenden würden.“ Damit nicht genug. „Ich beobachte, wie zwei Fahrzeuge Fußgänger, die nicht sofort beiseitespringen, rücksichtslos bedrängen. Rücksichtslosigkeit siegt.“