Sechs Abiturienten gewinnen Landespreis

Mainz/Trier. Eine gute Sportnote allein reicht nicht. Um den Pierre-de-Coubertin-Abiturpreis verliehen zu bekommen, müssen rheinland-pfälzische Schüler schon etwas mehr leisten, etwa eine Schulmannschaft betreuen, Nachhilfeunterricht geben oder sich außerhalb des Sports sozial engagieren.

Zum zehnten Mal zeichneten der Landessportbund (LSB) Rheinland-Pfalz und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Schulabsolventen mit dem Abiturpreis aus. Im Mainzer Landesmuseum wurden 57 Abiturienten geehrt, davon sechs aus der Stadt Trier sowie dem Landkreis Trier-Saarburg. Seit der Einführung des Preises wurden 720 Abiturienten ausgezeichnet, pro Schule kann jeweils ein Schüler vorgeschlagen werden. Mehr als 1000 Sozialleistungen von Abiturienten hat die Jury seit 2001 notiert. red

Preisträger sind:

Tatjana Geib (Max-Planck-Gymnasium), Steffen Lorth (Gymnasium Saarburg), Anne Lauscher (Bischöflisches Angela-Merici-Gymnasium), Nicolas Plein (Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Schweich), Anna Madert (Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier) und Annkatrin Fiedler (Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier).

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