Stadtentwicklung So geht es mit der Trierer Jägerkaserne weiter

Trier-West · Auf dem Gelände der Jägerkaserne und des ehemaligen SWT-Busdepots an der Eurener Straße bildet sich ein innovatives Stadtviertel. Auch die alten Römer könnten dabei noch eine wichtige Rolle spielen.

So stellt sich der Plan für das neue Irrbachquartier dar. Zur besseren Verständlichkeit haben wir die wichtigsten Nutzungen markiert. Markantes Kennzeichen des neuen Quartiers wird der freigelegte und renaturierte Irrbach sein. Ein kleiner See ist Teil eines großen Freizeit-, Spiel- und Sportbereichs.

So stellt sich der Plan für das neue Irrbachquartier dar. Zur besseren Verständlichkeit haben wir die wichtigsten Nutzungen markiert. Markantes Kennzeichen des neuen Quartiers wird der freigelegte und renaturierte Irrbach sein. Ein kleiner See ist Teil eines großen Freizeit-, Spiel- und Sportbereichs.

Foto: TV/Schramm, Johannes

Zur Präsentation der Pläne für die Jägerkaserne und das Stadtwerke-Areal an der Eurener Straße sind am Donnerstagabend zwar nur wenige Menschen gekommen. An der Bedeutung dieses für den Stadtumbau Trier-West so wichtigen Projekts ändert das aber nichts. Wohnraum für rund 1000 Menschen wird dort geschaffen. Die Mischung aus 55 Reihenhäusern und 400 Wohnungen im Geschosswohnungsbau, 25 Prozent davon als sozial geförderter Wohnraum, ist angesichts der angespannten Wohnungssituation auch für ganz Trier bedeutend.