Soziale Stadt Trier-Nord

Trier-Nord. (red) Im Rahmen ihrer Dialogkampagne "Trierer SPD — Nah am Menschen kamen Vertreter der Trierer SPD und des SPD-Ortsvereins Trier-Nord zu einem Informationsgespräch über das Projekt "Soziale Stadt Trier-Nord" mit der Quartiersmanagerin Maria Ohlig zusammen.

Ziel der Kampagne ist, dass Politiker zu speziellen Themen des Stadtteils mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Neben der Geschichte und den Hintergründen des gesamten Förderprogramms wurde auch ausführlich die Arbeit in Trier-Nord beleuchtet und neue Projekte von der Quartiersmanagerin vorgestellt und diskutiert, wie zum Beispiel das "Trainingswohnen". "Die ‚Soziale Stadt Trier-Nord' ist ein Paradebeispiel dafür, dass die gesamte Gesellschaft bei langfristigen Projekten wie diesem von hohem Engagement profitieren kann. Für Trier ist die Arbeit aller Beteiligten am Projekt ‚Soziale Stadt Trier-Nord' enorm wichtig, weil durch die Erfahrungswerte auch weitere Stadtteile in das Förderprogramm aufgenommen werden konnten", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Trierer SPD, Sven Teuber. Auch die Landtagsabgeordnete Ingeborg Sahler-Fesel nahm an dem Gespräch teil. Sie machte besonders auf den bundesweit hohen Stellenwert des Projekts aufmerksam. Alle Bürger können sich am Samstag, 21. Juni, von 10 bis 12 Uhr am Bürgerhaus Trier-Nord über das Projekt "Soziale Stadt Trier-Nord" informieren.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort