Spielen, tanzen und kreativ sein

Trier-West · Ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Christkönig ist der Auftakt für das Don-Bosco-Fest gewesen, das dem Namensgeber des Jugendwerks und Ordens gewidmet ist. Spiel- und Freizeitangebote, Vorführungen und Tänze ließen keine Langeweile aufkommen.

 Die Kinder, die den Pater besuchen, präsentieren beim Don-Bosco-Fest einen Tanz. Foto: Jugendwerk Don Bosco

Die Kinder, die den Pater besuchen, präsentieren beim Don-Bosco-Fest einen Tanz. Foto: Jugendwerk Don Bosco

Trier-West. Die vielen Möglichkeiten zu spielen, kreativ zu sein, miteinander ins Gespräch zu kommen, ließen die Gäste beim Don-Bosco-Fest staunen. Der heilige Johannes Bosco - sein 200. Geburtstag wird im kommenden Jahr gefeiert - ist der Ordensgründer der Salesianer Don Boscos. Er hatte ein großes Herz für junge Menschen. Bekannt und einladend zugleich ist seine Aussage: "Das Beste, das wir tun können, ist: Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen." In mehr als 130 Ländern der Erde wird gegenwärtig in seinem Geiste die Pädagogik der Liebenswürdigkeit und Familiarität umgesetzt. Das Don-Bosco-Fest war für viele Menschen in diesem Sinne eine Ermutigung. red
Seit 1958 ist das Jugendwerk Don Bosco im Stadtteil Trier-West ein Haus der offenen Tür. Bei den Stadtteilbewohnern heißt es nur "der Pater". Generationen von Kindern haben bei den Patern des Ordens ihre Freizeit verbracht. Johannes Bosco stammt aus armen Verhältnissen: Geboren am 16. August 1815 in Becchi, einem kleinen Ort bei Turin, lernt als kleiner Junge, auf Gott zu vertrauen, und in ihm wächst der Wunsch, Priester zu werden.
Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen.

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