Stadt muss Hausaufgaben machen

Zum Bericht "Mit Klappschildern soll´'s klappen" und dem Kommentar "Überfällige Lösung" (TV vom 17. Januar):

Es ist ja schön, dass endlich die Parkorgien bei Großveranstaltungen mal erwähnt werden. Aber warum nur die beiden Straßen ? Auch die Röntgenstraße gehört dazu. Beim letzten großen Ereignis haben die auswärtigen Parker sich sogar entgegen der Fahrtrichtung in die Röntgenstraße gestellt. Anscheinend ist das alles egal. Hauptsache ein Parkplatz.Es ist für uns Anwohner,die abends noch zur Arbeit müssen, jedes Mal ein Geduldsspiel, sich zentimeter weise durch die auf beiden Seiten stehenden Parker zu schlängeln.Es sei hier nochmals erwähnt, dass weder ein Krankenwagen noch die Feuerwehr bei einem Einsatz hier durchkämen. Wenn man aber die Herzogenbuscher Straße Höhe Friedhof passiert, sind hier noch jede Menge Parkplätze frei. Aber die wollen ja keinen Meter laufen oder wissen es nicht. Und ich glaube nicht, dass sich hier auch mit Klappschildern viel ändert, wenn nicht endlich die Stadt als Träger der Halle ihre Hausaufgaben macht und nicht wie immer nur Knöllchen verteilt und so die Besucher unserer Stadt unnötig verärgert. Wolfgang Schmidt, Trier verkehr

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