Stadtgespräch im Stadtmuseum

Trier · Trier (red) Deutschland im Jahr 2015 war geprägt von einer historischen Fluchtbewegung: Hunderttausende Menschen suchten Schutz vor Krieg, Hunger und Vertreibung. Ihre schiere Zahl stellte nicht nur Bürokratie und Verwaltung vor Herausforderungen, sie löste auch eine ungeahnte Welle der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung aus - auch in Trier.


Wie ist die Lage dieser Menschen heute, ein gutes Jahr nach dem Höhepunkt der Entwicklung? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Integration, und wie können Bürger sich einbringen?
Das Stadtgespräch im Stadtmuseum Simeonstift beleuchtet diese Aspekte der Diskussion. Auf dem Podium sind Carsten Stumpenhorst, Geschäftsführer der Diakonie, und Laura Diab Mostafa Hassan, geflüchtete Studentin aus Syrien, die seit Oktober 2015 in Trier lebt. Die Moderation liegt bei Marcus Stölb. Los geht's heute Abend um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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