STANDORTQUALITÄT

Standortqualität Was sind Ihre Ideen, um die Stadt Trier und die Region durch Profilierung und Marketing so zu stärken, dass wir unsere Besonderheiten und Vorteile ausspielen und weiterentwickeln können und unsere Standortqualität noch attraktiver wird?

Hanns Rendenbach, Vorsitzender Vereinigung Trierer Unternehmer Jensen: Wir brauchen ein strategisches Marketingkonzept, das alle Aspekte des städtischen Potenzials wie Tourismus, Wirtschaftskraft und Lebensqualität ebenso einschließt wie die Vision eines einheitlichen Wirtschafts- und Kulturraumes Trier-Luxemburg. Voraussetzung hierfür ist ein professionelles Management durch die Verwaltungsspitze, d. h. Stadtgestaltung und nicht Stadtverwaltung. Hierzu sollte auch die "Initiative Region Trier" ausgebaut werden, mit einer aktiveren Rolle durch die Stadt. Holkenbrink: Profilierung bedeutet für mich, dass man zukünftige Entwicklungsziele konkret festlegt und mit entsprechenden Projekten umsetzt. Meine Profile: Die Entwicklung der Wirtschaft, damit Menschen Arbeit haben und in Trier bleiben bzw. nach Trier kommen. Aus- und Weiterbildung sowie die Entwicklung des Wohnstandortes sind weitere wichtige Profile. Selbstverständlich sind auch soziale und ökologische Profile auszuarbeiten. Das Alleinstellungsmerkmal "älteste Stadt Deutschlands" und die europäische Stadt werden klar positioniert.

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