"Das Turnier war fällig, damit wir uns mittelfristig etablieren", sagte Gregor Klos, der erste Obmann der Reiter und Student der Humangeografie. "Nur wer zu einem Turnier einlädt, darf mit Gegeneinladungen rechnen." Neun Teams aus Deutschland und eine Mannschaft aus Luxemburg waren auf dem Hofgut Monaise angetreten. "Die Fähigkeit, sich auf fremde Pferde einzustellen, steht im Vordergrund", erklärt Daniela Lehnert. "Denn wir Gastgeber stellen alle Pferde. Wir danken besonders den Pferdeeignern. Das Lob, das wir von anderen Reitgruppen für die guten Pferde bekommen haben, geben wir gerne weiter."
Siegreich in der Einzelwertung war Nina Wasel aus Köln und in der Teamwertung das Team Luxemburg mit Christine Roeder, Caroline Rost und Toini Glesener. Bielefeld holte den Preis für die beste Stimmung außerhalb des Parcours (im Bild). Mehr Informationen: www.studentenreiter.uni-trier.de (red)/Foto: privat