Täglich Trier: Tanja Gräffs Schicksal bewegt alle

Trier · Ein größerer Medienauflauf steht Trier heute wieder bevor. Der Anlass ist ein trauriger: die Suche nach der Todesursache der lange vermissten Studentin Tanja Gräff.

 Michael Schmitz

Michael Schmitz

Foto: Klaus Kimmling

Wenn es einen größeren Auflauf an Medien gibt, sprengt das die räumlichen Kapazitäten der Trierer Polizei. Als es Mitte Mai die große Pressekonferenz zum Fund der sterblichen Überreste von Tanja Gräff gab, wichen Staatsanwaltschaft und Polizei mit ihrer Pressekonferenz ins Kurfürstliche Palais aus. Zur Erinnerung: Damals waren drei Dutzend Journalisten vor Ort, zwei Fernsehsender übertrugen sogar live.

Auch heute rechnen die Behörden wieder mit großem Medieninteresse, wenn sie um 11 Uhr Details zu den bisherigen Untersuchungen bekannt geben. Ort der Pressekonferenz wird der Raum Steipe im Rathaus sein, ein etwas größerer Saal neben dem großen Rathaussaal. Dass sich nicht nur regionale, sondern auch überregionale Medien für den ungeklärten Todesfall interessieren, zeigt, wie sehr die lange erfolglose Suche nach der vermissten Studentin die Menschen überall bewegt hat. Die Ergebnisse der Pressekonferenz lesen Sie morgen im TV - oder heute ab 11 Uhr auch live auf www.volksfreund.de

Täglich Trier - hier lesen Sie, was heute ansteht in der Moselstadt, was los ist, worüber die Menschen reden. Diskutieren Sie mit!

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