Geheimnisvoll und dunkel muss es sein - deshalb dauert die Nacht der Heiligen von 19 bis 23 Uhr. Der ein oder andere Schauer wird den Besuchern auch ohne Kunstblut und Plastikvampirgebiss über den Rücken laufen. Wer etwa die finsteren Räume im Ostturm der Porta Nigra betritt und dem Schicksal des dort einst eingemauerten Mönchs Simeon lauscht, den wird das nicht unberührt lassen. Bei den vom Rheinischen Landesmuseum organisierten Porta-Spezialführungen können auch Trierer noch Neues entdecken. Im benachbarten Stadtmuseum Simeonstift gibt es Vorträge und eine Taschenlampenführung auf dem Kreuzgang. Das Museum am Dom bietet Gospelchorkonzert, Domführung und Maskenball für Kinder mit vor Ort selbst gebastelten Masken. Das komplette Programm der Trierer Nacht der Heiligen steht im Internet unter der Adresse <%LINK auto="true" href="http://www.museumsstadt-trier.de" class="more" text="www.museumsstadt-trier.de"%> Täglich Trier - hier lesen Sie, was wichtig ist in der Moselstadt, was ansteht und worüber die Menschen reden. Diskutieren Sie mit: <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/taeglich" class="more" text="www.volksfreund.de/taeglich"%>