Täglich Trier

Die Stadt Trier wächst. Einen nicht zu unterschätzenden Beitrag steuern dazu Flüchtlinge bei.

Denn ab Mai, so die bisherigen Ankündigungen von Stadt und Land, steht Trier in der Verpflichtung, Flüchtlinge nach ihrer Zeit in der Aufnahmeeinrichtung in Wohnungen im Stadtgebiet unterzubringen. Die Rede ist von etwa 40 Menschen in jedem Monat. Wie zu vernehmen ist, war die gemeinsame Charmeoffensive von Sozialdezernentin Angelika Birk und dem damaligen Oberbürgermeister Klaus Jensen auf der Suche nach geeigneten Privatwohnungen nicht sehr erfolgreich. Wie viele es wirklich sind, wird heute Nachmittag bei einer Pressekonferenz im Rathaus verkündet. Der neue Oberbürgermeister Wolfram Leibe macht das Thema zur Chefsache. Er wird auch sagen, ob der Mai als Termin für den ersten Schwung von Neubürgern überhaupt einzuhalten ist. Vermutlich bekommt die Stadt dafür einige Wochen Frist, bis sie selbst passende Wohnungen instand gesetzt hat. Wo das passieren könnte, pfeifen die Spatzen von den Dächern: in der Jägerkaserne in Trier-West, im Burgunderviertel auf dem Petrisberg, in der Innenstadt und einem weiteren Stadtteil. Überall dort ist Willkommenskultur gefragt. Täglich Trier - hier lesen Sie, was heute ansteht in der Moselstadt: <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/t&#228" class="more" text="www.volksfreund.de/t&#228"%> ;glich

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