Das Problem ist ein Namensproblem. Zuletzt war es vor der Landtagswahl wieder so weit. Allüberall auf den Laternenspitzen sahen die Bürger FWG-Sprüche blitzen. Die aber stammten von der "Landesvereinigung Freie Wähler Rheinland-Pfalz", die als FWG an der Landtagswahl teilnahm (und 2,2 Prozent der Stimmen bekam). Dieser Landesvereinigung gehörten die Trierer Freien Wähler aber noch nie an, weshalb sie sich über Verwechslungen mit der "großen" FWG ärgern. Heute nun berät die aus der Unabhängigen Bürgervertretung Maximini (UBM) hervorgegangene FWG Trier über eine Namensänderung (18.30 Uhr, Deutsche Hof). Vorschläge wie UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) oder UTB (Unabhängige Bürgervertretung) kursieren - man darf gespannt sein, worauf die Mitglieder sich einigen.