Die Stadt hat dazu zwar kein Geld, aber sie hat engagierte Bürger - und sie hat die Trier-Gesellschaft. Die finanziert die Restaurierung des Brunnens - das 100. Projekt des gemeinnützigen Vereins. Heute geben Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Karl-Heinz Scheurer, Vorsitzender der Trier-Gesellschaft, um 12 Uhr den Startschuss. Die Trier-Gesellschaft lässt die Restaurierung übrigens als Meine-Hilfe-zählt-Projekt über www.volksfreund.de laufen. Und Trierer können sich einzelne Teile des Brunnens sozusagen auf ihren Namen erneuern lassen. Die Figur "Gerechtigkeit" ist schon finanziert, diverse Tiere und auch der Umhang des Petrus - dennoch fehlen noch 25 000 Euro. Also auf, ihr Trierer, Geldbeutel zücken und Petrus was zurückgeben fürs schöne Altstadtfest-Wetter! "Täglich Trier" - hier lesen Sie, worüber die Menschen sprechen. Diskutieren Sie mit: www.volksfreund.de/taeglich