"Tatort Trier": Wenn Kommissare grenzüberschreitend ermitteln

Trier · Der neue Krimi von Rita Wennmacher ist ein verzwickter Fall: Im kalten Winter gibt ein rätselhafter Tod vor der Porta Nigra dem Komissarenduo Rubkow und Laux zu denken. Mord oder doch natürlicher Todesfall? "Mörderisches Eis" ist der neue Krimi in der Reihe "Tatort Trier".

"Tatort Trier": Wenn Kommissare grenzüberschreitend ermitteln
Foto: (h_st )

Trier. Eine mit Eis überzogene Leiche liegt auf einer Parkbank vor der Porta Nigra. Niemand weiß, wer das Opfer ist, und so ermitteln Oberkommissarin Tina Rubkow und ihr Kollege Fabian Laux anfangs ohne große Anhaltspunkte.
Doch das Fehlen irgendwelcher Mordspuren kommt den Kommissaren verdächtig vor. Erst als ihr Kollege René Molitor aus Luxemburg nach einem vermissten Bekannten fahndet, kommt der Fall ins Rollen. Ist der Unbekannte Opfer des harschen Winters oder steckt ein intelligenter Mörder hinter der Tat?
"Mörderisches Eis" ist der neue Krimi in der Reihe "Tatort Trier". Die Autorin, Rita Wennmacher, verfasst seit 2007 Kriminalromane, die in Trier spielen.
In den Fällen arbeiten Kommissare aus Trier und Luxemburg regelmäßig zusammen. Das Zusammenwachsen der Region Trier-Luxemburg soll so auf literarischem Wege gefördert werden. csp
"Mörderisches Eis" ist im Verlag Stephan Moll erschienen und ist für zehn Euro im Buchhandel erhältlich.

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