Totengebet für die Opfer von Haiti

Trier. (red) In der Erdbebenkatastrophe von Haiti steht die Menschheitsfamilie mit Spenden und Helfern zusammen - warum nicht auch im Totengedenken? Umständehalber werden Tote vor Ort, ohne gezählt und identifiziert zu werden, in Massengräber geschüttet oder auf Müllhalden verbrannt.



Stellvertretend für jene, die ums Überleben und die nötigste Erstversorgung kämpfen, will der Liturgieausschuss der Seelsorgeeinheit mit einem Totengebet in St. Maternus am Freitag, 29. Januar, 17.45 Uhr, statt Rosenkranz, der Brüder und Schwestern - gleich welcher Nation und Religion - in Würde gedenken. Eingeladen sind auch die evangelischen Schwestern und Brüder.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort