Ursprünglich hatte die Stadt ein Gelände in der Nähe des Krankenhauses in Trier-Ehrang im Blick. Mittlerweile gibt es laut Birk aber daneben "mehrere Standorte in Trier-West", die geprüft würden. Dass auch die Gneisenaukaserne dazugehöre, wollte Birk auf Nachfrage von Dorothee Bohr (CDU) nicht bestätigen.
Die Treverer-Schule ist derzeit in einem viergeschossigen Gebäude untergebracht - für die teils schwerstbehinderten Schüler aus der ganzen Region keine idealen Bedingungen. Daher herrscht seit Jahren Einigkeit darüber, dass ein Neubau hermuss, den die Stadt Trier, die umliegenden Kreise und das Land finanzieren müssten. Birk kündigte an, die Entscheidung solle bis zum Sommer gefallen sein. Dann werde der Neubau Teil des Trierer Schulentwicklungskonzeptes. Bis zum fertigen Neubau dauere es dann voraussichtlich noch fünf Jahre. mic