Wartezeit bis zum Umzug Trierer Feuerwehr hofft auf die neue Wache: „Licht am Ende des Tunnels ist zu sehen“

Trier · Die Situation bei der Berufsfeuerwehr Trier ist angesichts der aktuell vielen Brandeinsätze angespannt. Der bauliche Zustand der Hauptfeuerwache trägt nichts zu einer Entspannung bei. Ein Blick auf die Situation.

 Blick hinter die Kulisse bei der Berufsfeuerwehr Trier am St.-Barbara-Ufer: Der Löschzug der Wache 1 ist rund um die Uhr bereit für den Notfall. Der zweite Löschzug mit ebenfalls groß dimensionierten Spezialfahrzeugen steht in der Wache 2 in Ehrang.

Blick hinter die Kulisse bei der Berufsfeuerwehr Trier am St.-Barbara-Ufer: Der Löschzug der Wache 1 ist rund um die Uhr bereit für den Notfall. Der zweite Löschzug mit ebenfalls groß dimensionierten Spezialfahrzeugen steht in der Wache 2 in Ehrang.

Foto: Rainer Neubert

Bis die neue Hauptfeuerwache auf dem Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums an den Kaiserthermen in Betrieb geht, werden mindestens weitere fünf Jahre vergehen. Bis dahin muss ein großer Teil der insgesamt 250 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr Trier noch mit der zunehmend schwierigen baulichen Situation am St.-Barbara-Ufer zurechtkommen. Im Gegensatz dazu steht die 2014 eröffnete Feuerwache 2 in Ehrang. Dort ist auch das Ausbildungszentrum der Feuerwehr und mehr Platz für technisches Gerät, das nicht bei jedem Notruf zwingend zum Einsatz kommt.