Trierer Gastronomie Warum das lang erwartete Restaurant „Pettersson“ in diesem Jahr nicht mehr eröffnet wird

Trier · Das in der Trierer Nagelstraße geplante vegan-vegetarische Restaurant hängt weiterhin in der Warteschleife. Die Betreiber nennen dafür aktuell einen wesentlichen Grund.

Im Oechsle hat das Familienunternehmen Brommenschenkel sein Wunschteam zusammen. Betriebsleiter Oliver Schmitt, Sushi-Spezialist Takaya Nojiri und Weinabteilungs-Leiter Steven Schmidt (von links, mit Lisa Brommenschenkel) bringen frischen Wind ins Fisch- und Weinrestaurant. Fürs Pettersson wird unter anderem noch ein Koch gesucht.

Im Oechsle hat das Familienunternehmen Brommenschenkel sein Wunschteam zusammen. Betriebsleiter Oliver Schmitt, Sushi-Spezialist Takaya Nojiri und Weinabteilungs-Leiter Steven Schmidt (von links, mit Lisa Brommenschenkel) bringen frischen Wind ins Fisch- und Weinrestaurant. Fürs Pettersson wird unter anderem noch ein Koch gesucht.

Foto: Roland Morgen

Es soll Leute geben, die haben Wetten abgeschlossen: Die einen setzen auf die Kirche St. Gangolf, die anderen auf Pettersson. Es geht darum, wo die Türen eher aufgehen. Bei der Kirche am Hauptmarkt ist immerhin klar, dass die Wiedereröffnung nach dann fast drei Jahren aufwendiger Sanierung und Restaurierung an Ostermontag, 10. April 2023, stattfinden soll. Die Trierer Unternehmer- und Kaufmannsfamilie Brommenschenkel will ihr vegan-vegetarisches Restaurant Pettersson (Nagelstaße 4-5) laut aktueller Ansage ebenfalls „bis Ostern“ an den Start bringen. Das war bereits vor einem Jahr die Prognose (gemeint war Ostern 2022), dann hieß es „im Herbst“ (also ungefähr jetzt) und nun also wieder Frühling.