Blackout Bei Stromausfall und anderen Katastrophen: Hier gibt’s Hilfe in den Trierer Stadtteilen

Trier · Um für Krisen gewappnet zu sein, hat die Stadt Trier Notfallpunkte in allen Stadtteilen eingerichtet. Wo Einwohner im Notfall Hilfe bekommen.

26 Notfallstellen, verteilt über das gesamte Stadtgebiet, sollen bei potenziellen Katastrophen in Betrieb genommen werden und Hilfe für die Bürger bieten. Triers Feuerwehrdezernent Ralf Britten, Luca Buntic vom Katastrophenschutz der Berufsfeuerwehr, Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Feuerwehrchef Andreas Kirchartz (von links) besprechen die Pläne.

26 Notfallstellen, verteilt über das gesamte Stadtgebiet, sollen bei potenziellen Katastrophen in Betrieb genommen werden und Hilfe für die Bürger bieten. Triers Feuerwehrdezernent Ralf Britten, Luca Buntic vom Katastrophenschutz der Berufsfeuerwehr, Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Feuerwehrchef Andreas Kirchartz (von links) besprechen die Pläne.

Foto: Christiane Wolff

Vor knapp einem Jahr, am 24. Februar 2022, griff Russland die Ukraine an. Nur einen Tag später begannen – laut Stadtverwaltung – im Trierer Rathaus die Überlegungen, wie sich auf diese neue Krisensituation einzustellen ist, zum Beispiel auf einen Stromausfall durch Energiemangel, Sabotage oder Anschläge.