Trier und sein berühmter Bürger Karl Marx
Trier. (rm.) Keine rote Porz, keine Manifest-Aufführung: Was die Stadt zum 125. Todestag von Karl Marx am 14. März alles nicht auf die Reihe bekommt. Dafür bietet die Friedrich-Ebert-Stiftung die Erz-Linke Sahra Wagenknecht auf.
20.02.2008
, 21:36 Uhr