Gastronomie Wenn die gute Lage zum Problem wird: Warum ein Wein mit Ausblick auf die Porta Nigra nur wenigen Besuchern vergönnt ist
Trier · Die Außengastronomie in Triers Fußgängerzone ist ein sensibles Thema, das zwei Betriebe in der Nähe der Porta Nigra besonders betrifft. Das Kulturerbe macht es ihnen nicht immer leicht.
06.07.2022
, 08:51 Uhr
Zu den Vorzügen Triers, die Touristen wie Einheimische gleichermaßen beglücken, gehört es, in unmittelbarer Nähe eines Weltkulturerbe-Monuments tafeln oder einen guten Wein genießen zu können. Die Porta Nigra und die benachbarte Gastronomie bilden da eine unschlagbare Symbiose. Aber die Idylle hat auch ihre Tücken: Außengastro beim Römertor: gerne, aber nur in bestimmten Grenzen, sagt die Stadt.