Raumnot verschärft sich Bald fehlen 20 Klassenräume an Trierer Gymnasien: Wo die Schüler stattdessen unterrichtet werden sollen

Trier · Die Zahlen sind alarmierend. Die Trierer Gymnasien platzen aus allen Nähten. Nun scheint es so, als ob zumindest eine Teillösung für die ärgste Raumnot gefunden worden ist.

 Noch prangt der Schriftzug „Eberhard“ am Gebäude in der Balduinstraße. Dort befand sich bis zum Sommer eine kaufmännische Privatschule. Die Stadt Trier will die Immobilie anmieten.

Noch prangt der Schriftzug „Eberhard“ am Gebäude in der Balduinstraße. Dort befand sich bis zum Sommer eine kaufmännische Privatschule. Die Stadt Trier will die Immobilie anmieten.

Foto: TV/Harald Jansen

Das Problem ist nicht neu. Es gibt in Trier einfach zu viele Schülerinnen und Schüler an Gymnasien. Zuletzt im Sommer wiesen die Direktoren von Max-Planck- und Humboldt-Gymnasium darauf hin, dass der Platz einfach nicht mehr reicht. Die für Schulen zuständige Bürgermeisterin Elvira Garbes versprach Abhilfe. Nun gibt es drei Ideen, um das Platzproblem zumindest zu entschärfen. Drei Standorte hat die Stadtverwaltung Trier ausgemacht, an denen weitere Klassenräume geschaffen werden könnten.