Regionalbahn Zugverbindung: Darum könnten auf Bahnpendler in der Region bald gravierende Veränderungen zukommen

Trier · Das ÖPNV-Angebot in der Region soll sich bis 2025 verdoppeln. Darüber hat die rheinland-pfälzische Mobilitätsministerin Katrin Eder bei ihrem Besuch in Trier am Donnerstag informiert. Auch die Weststrecke war ein Thema. Sorge bereiten mögliche Verschlechterungen vom Trierer Hauptbahnhof.

 Die rheinland-pfälzische Mobilitätsministerin Katrin Eder (rechts) hat sich in Trier auch den zukünftigen Westbahnhof angesehen. Im Gespräch mit Verkehrsdezernent Andreas Ludwig und VRT-Geschäftsführerin Barbara Schwarz ging es unter anderem um die zukünftige Zugtaktung.

Die rheinland-pfälzische Mobilitätsministerin Katrin Eder (rechts) hat sich in Trier auch den zukünftigen Westbahnhof angesehen. Im Gespräch mit Verkehrsdezernent Andreas Ludwig und VRT-Geschäftsführerin Barbara Schwarz ging es unter anderem um die zukünftige Zugtaktung.

Foto: Rainer Neubert

Wenn es um den öffentlichen Personennahverkehr geht, besteht viel Gesprächsbedarf. Vor allem auf dem „flachen Land“ gibt es trotz deutlicher Verbesserungen mit den noch neuen Linienbündeln und modernisierter Fahrzeugflotte noch viel zu tun. Dass Landrätin Julia Gieseking (Kreis Vulkaneifel) und ihre Amtskollegen der Kreise Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und Eifelkreis Bitburg-Prüm zum Gespräch mit Mobilitätsministerin Katrin Eder nach Trier gekommen sind, ist deshalb keine Überraschung.