Unglück abgewendet Ermittlungen abgeschlossen - Warum es zu dem Beinahe-Unfall am Bahnübergang in Trier-Zewen kam

Trier · Polizei und Staatsanwaltschaft haben ermittelt, wie es Ende Januar zu dem Beinahe-Unfall auf dem Bahnübergang in Trier-Zewen kommen konnte. Ein Linienbus der Stadtwerke und ein Güterzug waren nur knapp einem Zusammenstoß entkommen.

 Ein rotes Warnlicht, eine Schranke, die sich nicht schließen kann, und ein Güterzug, der vorbeifährt: Ende Januar war es am Bahnübergang in Trier-Zewen zu einem Beinahe-Zusammenstoß gekommen.

Ein rotes Warnlicht, eine Schranke, die sich nicht schließen kann, und ein Güterzug, der vorbeifährt: Ende Januar war es am Bahnübergang in Trier-Zewen zu einem Beinahe-Zusammenstoß gekommen.

Foto: Polizei Trier

Das Foto, das die Polizei nach dem Beinahe-Zusammenstoß aufgenommen hat, zeigt deutlich, wie knapp die Sache war: Statt an der Haltelinie stehen zu bleiben, ist der orange Linienbus der Stadtwerke fast bis zu den Gleisen vorgefahren. Die Schranke, die die Kantstraße sperrt, wenn sich auf dem Bahnübergang in Trier-Zewen ein Zug nähert, ist an Dach und Außenspiegel des Busses hängengeblieben.