Trierer Fußballer im Bundesfinale

Die Vor- und Zwischenrunden eines bundesweiten Schulwettbewerbs zur Fußball-Weltmeisterschaft sind abgeschlossen. Das Team des Max-Planck-Gymnasiums Trier steht im Finale.

 Grund zum Jubeln: Als Team der Malediven haben sich die Schüler des Max-Planck-Gymnasiums verdient gemacht. Foto: privat

Grund zum Jubeln: Als Team der Malediven haben sich die Schüler des Max-Planck-Gymnasiums verdient gemacht. Foto: privat

Trier/Bad Sobernheim. (red) 13 Teams sind im Oktober 2009 in Rheinland-Pfalz in die Einelebensweltmeisterschaft gestartet: einen bundesweiten Schulwettbewerb zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Jedes teilnehmende Team steht für ein Fifa-Land. Die Teilnehmer sollen fußballerisches Können beweisen und sich mit dem Leben der Jugendlichen eines anderen Landes beschäftigen.

In zwei Vorrunden-Turnieren wurden sieben Mannschaften ermittelt, die nun an der Zwischenrunde teilnehmen konnten. In Bad Sobernheim spielten die sieben Vorrundensieger um die Teilnahme am Endturnier. Nach 21 spannenden Turnierspielen standen die glücklichen Gewinnerteams fest: Das Teams des Max-Planck-Gymnasiums Trier (Malediven) wird am Bundesfinale am 10. Juni in Kiel teilnehmen.

Dann kämpfen 32 Teams um den Weltmeistertitel. "Wir drücken die Daumen, dass der Lebensweltmeister nach dem Endturnier aus Rheinland-Pfalz kommt", sagt Sabine Mock, die Koordinatorin des Projektes für Rheinland-Pfalz. Sie ist Mitglied des entwicklungspolitischen Landesnetzwerks Rheinland-Pfalz, das den Wettbewerb leitet.

Die Zwischenrunde erreichte auch das Team des Auguste-Victoria-Gymnasiums Trier, das sich mit Palästina beschäftigt hatte. Es qualifizierte sich allerdings nicht für die nächste Runde.

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