Sexarbeit Trierer SPD fordert mehr Sicherheit für Straßenstrich

Trier · Nach Aussagen einiger Politiker sind die Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen zu gefährlich. Toiletten und die Erlaubnis, auch am Tag zu arbeiten, sollen Bedingungen für Prostituierte verbessern.

 Städte mit mehr als 20 000 Einwohner, dürfen Straßenprostitution in ihren Gebieten nicht komplett verbieten. Symbolfoto

Städte mit mehr als 20 000 Einwohner, dürfen Straßenprostitution in ihren Gebieten nicht komplett verbieten. Symbolfoto

Foto: Boris Roessle/Boris Roessler

Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern müssen laut Gesetz Bereiche ausweisen, in denen Straßenprostitution zulässig ist. In Trier ist das die Ruwererstraße (zwischen Eisenbahnbrücke und Einmündung des Radweges) und entlang der Bitburger Straße (B 51), etwa in Höhe des ersten stadtauswärts gelegenen Parkplatzes. Rund acht Frauen insgesamt stehen mehr oder weniger regelmäßig dort, um ihre Dienste anzubieten.