Einzelhandel Trotz Globus – Die Trierer City bleibt geschützter Raum

Trier · Ein Milliarde Euro Jahresumsatz – das war vor der Corona-Krise der Maßstab für Trier. Das aktualisierte Einzelhandelskonzept soll die Weichen dafür stellen, dass es in den kommenden Jahren wieder so sein wird.

 Die Fleischstraße gehört zu den hoch frequentierten Bereichen der Trierer Fußgängerzone. So soll es trotz der Corona-Krise bleiben, auch mit der wachsenden Konkurrenz vom Stadtrand.

Die Fleischstraße gehört zu den hoch frequentierten Bereichen der Trierer Fußgängerzone. So soll es trotz der Corona-Krise bleiben, auch mit der wachsenden Konkurrenz vom Stadtrand.

Foto: Rainer Neubert

1000 Geschäfte mit einem jährlichen Gesamtumsatz von 1 000 000 000 Euro. Das macht das Oberzentrum der Region Trier mit seinen 114 000 Einwohnern bundesweit zu einem der lukrativsten Einzelhandelsstandorte. In Kombination mit seiner Geschichte und Welterbestätten wie Porta Nigra, Dom oder Kaiserthermen ist es auch eine der attraktivsten Einkaufsstädte – trotz der zunehmenden Konkurrenz des Online-Handels.