TV-Promifragebogen: Hanna Swoboda

Trier · Sie spricht vom Glück auf der Bühne, über schlechte Laune und darüber, warum ein Ö ihr wichtig ist. Schauspielerin Hannah Swoboda beantwortet heute den TV-Promifragebogen.

 Hannah Swoboda

Hannah Swoboda

Foto: privat



Glück heißt für mich...,
einmalig schöne Augenblicke genießen zu können: die Fantasie meiner Kinder, Wertschätzung im Beruf und natürlich gelungene Szenen und der zugehörige Applaus auf der Bühne.

Mein größtes Vorbild ist...
Ich habe tatsächlich kein "größtes Vorbild", weil ich niemandem nacheifere. Ich möchte nicht wie ein anderer sein, ich bin gerne ich selbst.

Wer mich richtig ärgern will, der...
ist unzuverlässig.

Wenn ich mich richtig ärgere, reagiere ich mich ab, indem ich...
den Ärger rauslasse. Im günstigsten Fall an dem, der ihn verursacht hat.

Meine schlechteste Eigenschaft ist...
dass ich launisch sein kann.

Der größte Fehler in meinem Leben war, dass...
ich die Schauspielerei nicht zu meinem Beruf gemacht habe.

Die beste Entscheidung in meinem Leben war...
stattdessen zu studieren, zu heiraten, eine Familie zu gründen und mit ihr in Trier zu leben.

Der schönste Platz in Trier ist...
die Tufa und das Theater, weil ich dort viel Zeit verbringe und von tollen, talentierten Menschen umgeben bin.

An Trier gefällt mir gar nicht, dass...
es so weit weg von Berlin ist.

Wenn ich einem Amerikaner Trier beschreiben soll...
würde ich sagen, dass es einst eine Stadt der Superlative war und heute ein romantisch-schönes Städtchen an der Mosel ist, in dem man wunderbar leben kann.

Trierer Platt ist für mich...
ein Stück Heimat.

Bei der Entscheidung zwischen Viez, Wein und Bier...
wähle ich Viez aus Thomm, Riesling aus dem Ruwertal und Bier aus Bitburg.

Meine Lieblingsautoren...
heißen zurzeit Sebastian Fitzek, Frank Goosen und Astrid Lindgren (wobei ich Letztere nur meinen Kindern vorlese).

Im Fernsehen verpasse ich nie...
den "Tatortreiniger"

Die beste Schallplatte/CD aller Zeiten ist...
"Ö" von Grönemeyer.

Wenn Bayern München gegen Borussia Dortmund spielt...
interessiert mich das überhaupt nicht.

Ohne mein Smartphone...
gehe ich ins Bett und in den Urlaub.

Ohne Facebook...
hätte sponTat` keine eigene Facebook-Seite.

Hannah Swoboda, Jahrgang 1975, ist Spielerin und Trainerin des Improvisationstheaters 'sponTat'. Zuletzt stand sie in der Erfolgskomödie "Frau Müller muss weg" auf der Bühne. Derzeit ist sie im Kasino am Kornmarkt in einer Kooperation zwischen 'sponTat', dem Theater Trier und der freien Szene beim Theatersportformat "Maestro" zu sehen. Am 9. und 10. Oktober spielt sie mit, wenn es in der Tufa wieder "Bei Zuruf: Mord!", heißt.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort